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Heimatmuseum

Flagge Wanderup

Museum

Der angezeigte Film ist ein "Image- Film" über das Heimatmuseum Wanderup und wurde von der Kulturstiftung des Kreises Schleswig- Flensburg initiiert.

 

 

 

 

 

Öffnungszeiten:

 

                  Jeweils Samstags von 14:30 - 17:30 Uhr 

                            (vom 1. April - 30. Oktober)

 

                    Und natürlich während des Weihnachtsdorfes

                                 

 

 

 

 

 

Kontakt:

Rüdiger Wamser, Wanderup, Tel.: 04606 - 1087

Wilhelm Rabe, Tel.: 04606 - 283

 

Anmeldungen sind unter der o.a. Tel.- Nummer für Gruppen auch außerhalb der genannten Öffnungszeiten möglich.

Gerne können Sie auch Kontakt über die untenstehende Mailadresse mit uns aufnehmen.

Fragen beantworten wir gerne!

eMail:

Das Wanderuper Heimatmuseum wurde 1971 von Malermeister Asmus Andresen gegründet, um die Geschichte und Entwicklung eines Geestdorfes zu dokumentieren.

 Die ersten Räumlichkeiten im Kohlenkeller des Schulgebäudes von 1954 wurden im Jahre1976 bezogen, reichten aber nicht lange aus, weil sich die Sammlung der Exponate ständig vergrößerte. 1985 bezog das Museum dann die ehemalige Lehrerwohnung im alten Schulgebäude von 1859. Die Neugestaltung der Räume erfolgte durch tatkräftige Hilfe von ehrenamtlichen Helfern.

Ohne das Engagement vieler Helferinnen und Helfer könnte das Museum auch heute nicht existieren. Dank auch an die Gemeinde Wanderup, die das Museum unterstützt.

1993 wurde die  Dämpferhalle vom Süderweg (an der alten Meierei) auf das Gelände des Heimatmuseums umgesetzt und dient heute als Ausstellungshalle für landwirtschaftliche Großgeräte.

Weitere landwirtschaftliche Geräte werden im Außenbereich präsentiert.

Neben der Dämpferhalle befindet sich im Backhuus ein funktionierender Backofen, der zu Veranstaltungen (Wanderup trifft sich, Weihnachtsdorf Wanderup) in Betrieb genommen wird.

Backhaus

Vom Bäcker Feldmann aus dem Nachbarort gibt es dann leckere Brote, Flammkuchen und Pizza.

Was bietet das Heimatmuseum?

Die Geschichte der Gemeinde Wanderup seit ca. 1800 wird in Bild und Text dargestellt, die Jäger haben eine Kleintiersammlung der heimischen Tierwelt zusammengestellt, es werden Textilien und eine große Anzahl an Haushaltgeräten gezeigt. Im Nebengebäude präsentieren sich alte Handwerke wie Goldschmied, Maler, Sattler, Imker, Schuhmacher, Dachdecker, Schmied, Böttcher und viele alte und nicht mehr vorhandene handwerkliche Berufe.

Neu ist auch nach der erfolgten Renovierung und Überarbeitung der Ausstellungsraüme das "Vereinszimmer" . Dort präsentieren sich Wanderuper Vereine,  aktive und nicht mehr aktive. Hier gibt es auch kleine Sitzecken, um sich die ausliegenden Fotoalben oder Protokollbücher anzusehen.

 Alte Technik  ("Dampfradios", darunter auch ein sog. "Volksempfänger"), Tonbandgeräte, Schreibmaschinen, alte Telefone, Schellack-Platten -mit Abspielmöglichkeit-  usw.  bieten eine Menge Möglichkeiten zu "staunen", wie es in der "Vor- Internetzeit" - und ohne Handy - möglich war, zu telefonieren oder zu schreiben. Und das bei vielen Geräten auch ohne Strom....

Vieles kann auch selbst ausprobiert werden. Viele Geräte sind funktionsfähig.

Wir haben auch einen Original 1950'er Jahre Warenautomaten, der sogar Ware ausgibt.

Die entsprechenden 50 Pfennigstücke können bei der Museumsaufsicht "getauscht" werden. Dann die 50 Pfennig in den Schacht stecken und die Warenschublade ziehen...

Es wurde auch umfangreiches Bild- und Videomaterial digitalisiert. Dieses kann  (nach Voranmeldung) gerne in unseren Räumlichkeiten angesehen/ vorgeführt werden.

Es sind z.T. über 30 Jahre alte Filme von Dorffesten dabei. Wir verfügen über die technische Möglichkeit der Digitalisierung von Bildern, Dias, Negativen und VHS- Video- Material und Papierdokumenten bis DIN A 4. Sollten Sie Interesse haben, dem Museum z.B. alte Aufnahmen oder Dokumente, die das Dorf betreffen, zur Verfügung zu stellen, können die Dokumente entsprechend digitalisiert werden. Sie erhalten Ihre Unterlagen etc. dann umgehend zurück.

Auf Wunsch können (gegen eine kleine Spende) Abzüge/ Überspielungen gemacht werden.

Bitte senden Sie uns Ihre Anfragen hierzu gerne an unsere Mail- Adresse.

Auch alte Zeitungen und Zeitschriften können auch in den Museumsräumen gelesen werden.

Das Museum ist durch die erfolgte Umgestaltung nahezu barrierefrei geworden, z.B. dadurch, das Schwellen entfernt, abgeflacht oder entsprechend umgebaut wurden. Die Ausstellungsräume sind nach der Umgestaltung des Museums alle ebenerdig erreichbar.

 Der bisherige Ausstellungsraum im 1. Stock des Museums wird dann Museumswerkstatt- und Magazinraum.

Es wird also kein "Treppensteigen" mehr notwendig sein, um alle Ausstellungsräume zu besuchen.

 

 

 

 

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