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Sozialstation im Amt Eggebek

Kontakt

In Trägerschaft der acht amtsangehörigen Gemeinden und der Kirchengemeinden Eggebek-Jörl und Wanderup.

Kamplanger Weg 11 p
24997 Wanderup

(0160) 2607575 24-Std.-Bereitschafts-Handy

Die Mitarbeiter/innen der Sozialstation arbeiten nach einem Leitbild, das wir hier in Auszügen gern veröffentlichen möchten:

 

Wir, …arbeiten nach christlichen Grundsätzen. Unsere Pflege ist ganzheitlich ausgerichtet und stellt den Menschen als Einheit mit Körper, Geist und Seele in den Vordergrund unseres Handelns. Unser Ziel ist es, dem pflegebedürftigen Menschen in seiner Individualität und Würde zu begegnen, gleich welcher Konfession, gesellschaftlichen Herkunft und sozialen Standes er ist.

 

Wir sehen die Erhaltung, die Förderung bzw. die Wiedererlangung von Unabhängigkeit und das Wohlbefinden des Pflegebedürftigen als Herausforderung.

 

Dazu gehört: ihm ein möglichst angenehmes, nach seinen Bedürfnissen und seinen Ressourcen ausgerichtetes Leben in der gewohnten häuslichen Umgebung zu ermöglichen; den Pflegebedürftigen und seine Angehörigen in pflegerische Entscheidungen aktiv mit einzubeziehen in der letzten Phase des Lebens, Sterbende auf Wunsch nicht alleine zu lassen, sie und ihre Angehörigen und Freunde zu begleiten; Beistand, Hilfe und Trost bis hin zum menschenwürdigen Sterben anzubieten.

 

Um dies zu gewährleisten, sind qualifiziertes Pflegepersonal sowie die Zusammenarbeit und der Austausch im Team und mit sozialen Einrichtungen (Sozialamt, Ärzte, Therapeuten, Pastoren) unerlässlich.

 

… Im Umgang miteinander legen wir Wert auf Offenheit, Respekt und Akzeptanz. Wir sehen gerade wegen der unterschiedlichen Qualifikation des Einzelnen jede Tätigkeit als gleichwertig an. Um die Qualität der Pflege dauerhaft zu sichern, ist ein professionelles Pflegedokumentationssystem zu entwickeln und ständig dem aktuellen pflegewissenschaftlichen Kenntnisstand anzupassen. Durch regelmäßige Fort- und Weiterbildung wird die Professionalität unserer Pflegekräfte erhalten. Neben der Qualität der Pflege muss bei jeder Pflegehandlung auch die Einbeziehung der Wirtschaftlichkeit für alle Beteiligten Berücksichtung finden.

 

Um unseren Pflegebedürftigen weiterhin volle Unterstützung und Hilfe zu gewähren, wurde mit Hilfe von Sponsoren zum  1. Februar 2019 ein neues Fahrzeug angeschafft, ein FORD Transit. Die Sponsoren, die die Anschaffung erst ermöglicht haben, sollen an dieser Stelle auch gerne genannt werden.

 

Vielen Dank !

 

                                                                       

 

 

 

 

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